Termine
PREISTRÄGERKONZERT

Antonio Vivaldi (1678 - 1741) - Concerto g-Moll RV 152
Wolfgang A. Mozart (1756 - 1791) - Mailänder Quartettsinfonie G-Dur KV 157
Matthias G. Monn (1717 - 1750) - Cellokonzert g-Moll
Kevin Poelking (*1988) - Gradients for String Orchestra
Antonin Dvorak (1841 - 1905) - Humoresken op. 101
Solist: Matthias Balzat - Violoncello
DAS KONZERT WIRD VOM WESTDEUTSCHEN RUNDFUNK MITGESCHNITTEN.
VIVALDIS "VIER JAHRESZEITEN" NEU GEHÖRT - MULTIMEDIALES GESPRÄCHSKONZERT

Kaum ein Werk der klassischen Musik ist so bekannt und vielgehört wie „Die vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi. Selbstverständlich weiß jeder Kenner, dass der Komponist in diesem Werk Szenen, wie sie für die jeweiligen Jahreszeiten typisch sind, mit Tönen dargestellt hat. Doch wie ist ihm das gelungen? Keine noch so gut geschriebene Werkeinführung kann diese Frage so beantworten, dass der Zuhörer im Konzert die Jahreszeiten tatsächlich in allen Einzelheiten miterlebt.
Cornelius Frowein nimmt sein Publikum mit auf einen multimedialen Besuch in der Werkstatt des genialen venezianischen Komponisten. Klangbeispiele, Blicke in die Partitur, zeitgenössische Gemäde, Erläuterungen zur typischen Klangsprache der Zeit und nicht zuletzt einige Anekdoten um die Entstehung des Werks machen die Zuhörer so vertraut mit zahlreichen Details dieser Musik, dass beim anschließenden Erklingen der Concerti das Publikum die gesamte Szenerie der jeweiligen Jahreszeit nicht nur wiedererkennen, sondern auf eine vielleicht ganz neue, in jedem Falle aber sehr intensive Weise miterleben kann.
Solistin: Ariadne Daskalakis - Violine
VIVALDIS "VIER JAHRESZEITEN" NEU GEHÖRT - MULTIMEDIALES GESPRÄCHSKONZERT

Kaum ein Werk der klassischen Musik ist so bekannt und vielgehört wie „Die vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi. Selbstverständlich weiß jeder Kenner, dass der Komponist in diesem Werk Szenen, wie sie für die jeweiligen Jahreszeiten typisch sind, mit Tönen dargestellt hat. Doch wie ist ihm das gelungen? Keine noch so gut geschriebene Werkeinführung kann diese Frage so beantworten, dass der Zuhörer im Konzert die Jahreszeiten tatsächlich in allen Einzelheiten miterlebt.
Cornelius Frowein nimmt sein Publikum mit auf einen multimedialen Besuch in der Werkstatt des genialen venezianischen Komponisten. Klangbeispiele, Blicke in die Partitur, zeitgenössische Gemälde, Erläuterungen zur typischen Klangsprache der Zeit und nicht zuletzt einige Anekdoten um die Entstehung des Werks machen die Zuhörer so vertraut mit zahlreichen Details dieser Musik, dass beim anschließenden Erklingen der Concerti das Publikum die gesamte Szenerie der jeweiligen Jahreszeit nicht nur wiedererkennen, sondern auf eine vielleicht ganz neue, in jedem Falle aber sehr intensive Weise miterleben kann.
Solistin: Ariadne Daskalakis - Violine