Programme
W.A. Mozart (1756 – 1791) - Mailänder Quartettsinfonie B-Dur KV 159
B. Bartok (1881 – 1945) - Sechs Bagatellen op. 6, Bearb. f. Streichorchester u. Schlagwerk von C. Frowein
J.S. Bach (1685 – 1750) - Clavierkonzert d-Moll, Arr. für Marimba solo und Streicher
M. de Falla (1876 – 1946) - Siete Canciones Populares, Bearb. f. Streichorchester von C. Frowein
E. Sammut (*1968) - Sugaria, Konzert für Marimba, Streicher und Schlagwerk
Solistin: Katarzyna Mycka - Marimba
Termine auf Anfrage
J.Ch. Bach (1735 – 1782) - Sinfonie D-Dur Opus 18 Nr. 4
B. Bartok (1881 – 1945) - Sechs Bagatellen op. 6 (Bearb. f. Orch. v. C. Frowein)
C.M. von Weber (1786 – 1826) - Konzert für Fagott und Orchester F-Dur op 75
W.A. Mozart (1756 – 1791) - Sinfonie D-Dur KV 504 „Prager Sinfonie“
Solist: Theo Plath - Fagott
Termine auf Anfrage
F.Mendelssohn (1809 – 1847) - Streichersinfonie h-Moll
W.A. Mozart (1756 – 1791) - Klavierkonzert A-Dur KV 414
I. Albéniz (1860 – 1909) - Suite espagnola, Bearb. f. Streichorchester von C. Frowein
J. Turina (1882 – 1949) - Rapsodia sinfonica für Klavier und Streichorchester
Solistin: Lisa Smirnova - Klavier
Termine auf Anfrage
J. Haydn (1732 – 1809) - Divertimento
C. P. E. Bach (1714 – 1788) - Konzert für Hammerklavier und Streichorchester
P. Glass (*1937) - Company
L. Janacek (1854 - 1928) - Suite für Streichorchester
Solist: Vasily Ilisavsky - Hammerklavier https://vasily.eu
Termine auf Anfrage
MULTIMEDIALE GESPRÄCHSKONZERTE
Antonio Vivaldi: Die vier Jahreszeiten
Eines der bekanntesten Werke der Klassik – neu gehört
Kaum ein Werk der klassischen Musik ist so bekannt und vielgehört wie „Die vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi. Selbstverständlich weiß jeder Kenner, dass der Komponist in diesem Werk Szenen, wie sie für die jeweiligen Jahreszeiten typisch sind, mit Tönen dargestellt hat. Doch wie ist Vivaldi das gelungen? Keine noch so gut geschriebene Werkeinführung kann diese Frage so beantworten, dass das Publikum im Konzert die Jahreszeiten tatsächlich in allen Einzelheiten miterlebt.
Cornelius Frowein nimmt sein Publikum mit auf einen multimedialen Besuch in der Werkstatt des genialen venezianischen Komponisten. Klangbeispiele, Blicke in die Partitur, zeitgenössische Gemälde, Erläuterungen zur typischen Klangsprache der Zeit und nicht zuletzt einige Anekdoten um die Entstehung des Werks werden die Zuhörer so vertraut mit zahlreichen Details dieser Musik machen, dass beim anschließenden Erklingen der Concerti das Publikum die gesamte Szenerie der jeweiligen Jahreszeit nicht nur wiedererkennen, sondern auf eine vielleicht ganz neue, in jedem Falle aber sehr intensive Weise miterleben kann.
Solistin: Ariadne Daskalakis - Violine
Vom Galanten Stil zum Sturm und Drang
Musik einer unterschätzten Epoche
Die Musik der 1740er bis 1770er Jahre ist in unserem Konzertleben nach wie vor stark unterrepräsentiert. Durch lebendige Vermittlung und Darbietung vermag sie gleichwohl auch heute noch das Publikum zu bewegen und zu begeistern.
Ein multimedialer Spaziergang nimmt das Publikum mit in eine Zeit voller Umbrüche und aufregender Neuerungen in allen Künsten. Vor allem durch die Prallelen zu den bis heute lebendigen Werken der Literatur – etwa Goethes „Werther“ oder Schillers „Räuber“ – wird die enorme Aussagekraft dieser Musik anschaulich und erlebbar gemacht.
Programmbeispiel
Carl Stamitz – Sinfonie d-Moll
Carl Ph. Em. Bach – Konzert für Flöte oder Oboe oder Violoncello, Streicher und B.c
Joseph Haydn – Sinfonie c-Moll Hob. I: 52
Solist/in: Preisträger/in eines aktuellen Wettbewerbs
PREISTRÄGERKONZERTE
mit Preisträger*innen internationaler Wettbewerbe
Programmbeispiel
J.C. Bach (1735 - 1782) - Sinfonie g-Moll op. 6 Nr. 6
W.A. Mozart (1756 – 1791) - Violinkonzert D-Dur KV 218
B. Bartok (1881 – 1945) - Ballade und Ungarische Bauerntänze, Bearb. f. Streichorchester von C. Frowein
J. Haydn (1732 – 1809) - Sinfonie Nr. 44 e-Moll "Trauersinfonie"
Termine auf Anfrage